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Häufig gestellte Fragen
Einfach beantwortet.
Wer ist OnMedikus?
OnMedikus ist eine Plattform, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Gesundheit von Männern zu verbessern. Durch die Informationen auf OnMedikus erhältst Du auf einfache Weise Hilfe bei Erektionsproblemen und anderen sexuellen Problemen bei Männern.
In Zusammenarbeit mit unseren Ärzten erhältst Du eine vertrauenswürdige Hilfe aus Beratung und Medikamentenstellung, ohne eine oft unangenehme persönliche Begegnung. Wir ermöglichen es Männern, sich 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag zu informieren – unabhängig von Schamgefühlen und unseriösen Angeboten.
Wie stellt OnMedikus die Qualität sicher?
OnMedikus arbeitet mit dem renommierten Urologen und Andrologen Prof. Dr. Frank Sommer zusammen. Als ausgewiesener Experte im Bereich Männergesundheit steht er für besten Service und höchste Sicherheit. Unterstützung bekommnt er vom Gesundheits-Coach Daniela Laubscher, mit ihrem Team um Dr. pharm. Christine Bourquin und Angela Thomet.
Um höchste Qualität und Expertise sicherzustellen, haben wir einen medizinischen Beirat geschaffen, der in allen relevanten Fachbereichen beratend zur Seite steht. So können wir garantieren, dass das Thema Männergesundheit optimal durch Digital Health und eine umfassende Kundenberatung ergänzt wird.
Worin bestehen die Vorteile von OnMedikus?
Nicht zuletzt durch Prof. Dr. Frank Sommer begreifen wir Männergesundheit als ganzheitlichen Ansatz und haben uns auf den Schwerpunkt Erektionsstörungen und vorzeitgen Samenerguss fokussiert. OnMedikus bietet Dir ansprechende und kompetente Informationen zu den Ursachen, Arten und Behandlungsmöglichkeiten von erektiler Dysfunktion. Insbesondere sind uns medizinische Kompetenz, Integrität und Transparenz sehr wichtig. Wir möchten für eine nachhaltig verbesserte Männergesundheit einstehen und ein vertrauensvoller Partner an Deiner Seite sein.
Erektionsprobleme erfolgreich behandeln
Eines vorweg – es gibt keinen Grund den Kopf hängen zu lassen. Warum es im Bett nicht klappt, kann viele Ursachen haben – und es gibt genauso viele Behandlungsmöglichkeiten, um die Probleme wieder in den Griff zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
Medikamente zur Behandlung von Erektionsproblemen
Um eine natürliche Erektion zu bekommen, müssen sich die Muskeln im Schwellkörper des Penis entspannen. Nur so kann genügend Blut in den Penis einfließen, wodurch eine Erektion entsteht. Um die Erektion nach dem Orgasmus wieder abzubauen, schüttet der Körper das Enzym Phosphodiesterase-5 (kurz: PDE-5) aus, welches die Entspannung der Muskeln abbaut.
Hilfe durch PDE-5-Hemmer
Um die Wirkung des Enzyms zu hemmen, gibt es die sogenannten PDE-5-Hemmer wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) oder auch Vardenafil (Levitra), welche die Bildung des Enzyms blockieren. Somit bleiben die Muskeln im Penis entspannt und die Erektion wird gefördert.
Entgegen der weitläufigen Meinung, dass Viagra oder Cialis allein für die Erektion sorgen, sind diese Medikamente nur bei einer genügenden sexuellen Erregung erfolgreich. Um eventuell auftretende Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magendruck oder Schwindel zu vermeiden, muss die korrekte Einnahme mit der richtigen Dosierung gewährleistet sein.
PDE-5-Hemmer wie Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil sind rezeptpflichtig. Erst ein Arzt muss feststellen, dass der betroffene Patient auch wirklich für die Einnahme geeignet ist. Erst dann wird er ein Rezept verschreiben.
Sildenafil
Der wohl bekannteste Wirkstoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer ist Sildenafil. Vor allem der Markenname Viagra ist wohl jedem Mann ein Begriff.
Tadalafil
Tadalafil ist eine Alternative, die vor allem aufgrund der langen Wirkzeit von Ärzten zur Behandlung von Impotenz eingesetzt wird.
Vardenafil
Mit Vardenafil steht ein PDE-5-Hemmer zur Verfügung, der vor allem aufgrund seiner guten Verträglichkeit von vielen Männern geschätzt wird.
Medikamente zur Behandlung von Erektionsproblemen
Nicht in allen Fällen sind PDE-5-Hemmer die erhoffte Hilfe. In diesen Fällen gibt es einige Medikamente als Alternativen die rein natürlichen Ursprungs sind und andere Behandlungsmöglichkeiten bei denen der Wirkstoff direkt in den Penis abgegeben wird.
SKAT
Bei dieser Behandlungsmöglichkeit wird kurz vor dem Sex ein Medikament mittels einer Spritze direkt in den Penis injiziert. Etwa 15 Minuten danach tritt die Wirkung ein.
MUSE
Mittels eines Applikators wird bei dieser Methode das Medikament in die Harnröhre gegeben und bewirkt in der Folge einer bessere Durchblutung des Penis.
Natürliche Potenzmittel
Im Vergleich zu den PDE-5-Hemmern sind diese Potenzmittel rein natürlichen Ursprungs und werden auf pflanzlicher oder tierischer Basis hergestellt. Dazu gehören u.a.:
Maca, Arginin, Andromol, Yohimbin, Ginseng, Cantharidin
Alternativen: Wenn Viagra & Co. nicht helfen
Wenn weder Medikamente noch ein gesunder Lebensstil helfen, können Alternativen wie mechanische Hilfsmittel, ein operativer Eingriff oder alternative Therapieformen gegen Erektionsprobleme erfolgreich sein. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass diese Behandlungsformen eher selten angewendet werden.
Mechanische Hilfsmittel
Dabei handelt es sich um eine Hilfe, bei der kein Medikament eingenommen werden muss. Man unterscheidet dabei zwischen: Penispumpe, Penisring, Vakuumpumpe, Stoßwellentherapie
Behandlung mit Testosteron
Wenn der Testosteron-Spiegel bei einem Mann zu niedrig ist, kann das ein Ursache für Erektionsprobleme bzw. eine zu niedrige Libido sein. Eine Hormontherapie kann sein.
Eigenbluttherapie
Vor allem in den USA ist die Eigenblut-Therapie mit sogenannten P-Shots in den Penis des Mannes sehr beliebt. Diese Methode ist relativ neu und die Wirksamkeit medizinisch noch nicht bewiesen.
Operativer Eingriff
Dies stellt in der Regel die letzte Behandlungsmöglichkeit dar. Dabei wird durch einen operativen Eingriff eine Penisprothese eingesetzt, die durch eine von außen nicht sichtbare Pumpe bedient wird.
Hilfe durch den Partner
Für betroffene Männer ist der Leistungsdruck besonders groß – und die Angst, dass es wieder passiert, ist beständig im Hintergrund präsent. Auf Dauer schlägt sich das nicht nur auf das Liebesleben nieder, sondern auch auf die Partnerschaft. Durch entsprechende therapeutische Maßnahmen, wie Psychotherapie oder Paartherapien, kann die Situation analysiert und besser gesteuert werden. Vor allem der offene Umgang der Partner ist hierbei ein wichtiger Faktor.
Psychotherapie
Die Psyche hat einen wesentlichen Einfluss auf unseren Körper. So können Erektionsprobleme durchaus eine Folge von Stress, Erfolgsdruck oder Versagensängsten sein. Durch eine Psychotherapie kann die Ursache der erektilen Dysfunktion erkannt werden und im besten Fall auch erfolgreich gelöst werden.
Hilfe durch einen gesunden Lebensstil
Für eine optimale Gesundheit ist die körperliche und geistige Fitness eminent wichtig und ein wesentlicher Faktor um Erektionsproblemen vorzubeugen. Dazu gehören vor allem ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung, was zu körperlichem Wohlbefinden führt und somit eine Erektion erst ermöglicht.
Bewegung
Für eine optimale Gesundheit ist ausreichend Bewegung sehr wichtig. Studien haben nachgewiesen, dass Sport in Form von z.B. Joggen die Durchblutung des Körpers unterstützt – und somit die Potenz nachhaltig fördert.
Ernährung
Zucker, Fast-Food oder fetthaltiges Essen sind ungesund – das ist kein neuer Hut. Das sie aber auch Erektionsstörungen begünstigen, wissen nur wenige Männer. Wenn Du Potenzprobleme vorbeugen möchtest, dann setz lieber auf Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse.
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