Wenn es im Bett nicht mehr wie gewohnt klappt, kann es für Dich schnell ein böses Erwachen geben. Damit das nicht passiert, gibt es mechanische Hilfsmittel, die Dir helfen, zu altgewohnter Stärke zurückzufinden. Ganz nebenbei können sie auch als beliebte Sexspielzeuge eingesetzt werden.
Inhaltsverzeichnis
Kurz zusammengefasst
- Penispumpe: Dabei wird ein Hohlkörper über den Penis gestülpt und mittels Unterdruck Blut in den Penis gedrückt. Dadurch füllen sich die Schwellkörper im Penis und es kommt zur Erektion.
- Penisring: Wird am Ansatz des Schafts angesetzt und verhindert das Zurückfließen des Blutes. Somit wird verhindert, dass die Erektion schnell wieder abklingt und länger aufrecht erhalten bleibt.
- Stoßwellentherapie: Eine Sonde löst vereinzelte Stöße aus und steigert dadurch die Durchblutung des Penis. In der Folge wird die Erektionsfähigkeit verbessert.
Penispumpe
Wenn Dein Penis nicht mehr ausreichend hart wird und somit kein Geschlechtsverkehr möglich ist, kannst Du mit einer sogenannten Penispumpe nachhelfen. Dabei wird ein Zylinder über den Penis gestülpt und mithilfe von Unterdruck der Penis größer und härter. Ein elastischer Penisring an der Peniswurzel stellt sicher, dass das Blut nicht wieder schnell abfließt und somit die Erektion länger erhalten bleibt. Auch wenn der Glaube weitverbreitet ist: Penispumpen sorgen nicht für eine dauerhafte Vergrößerung Deines kleinen Freundes.
Stop Deine Erektionsstörung
Penisring
Der Penisring (engl. Cock-Ring), ist vor allem als Sexspielzeug bekannt. Darüberhinaus hat er jedoch auch eine wichtige Funktion bei der Behandlung einer Erektionsstörung. Wenn er hinter den Schwellkörpern, am besten hinter dem Hodensack, getragen wird, sorgt er dafür, dass das Blut aus dem erigierten Penis nicht mehr so schnell abfließt. Dadurch hält die Erektion länger an. Wenn ein Ring allein nicht reicht, kann auch ein weiterer verwendet werden und dadurch die Wirkung optimiert werden.
Wenn es erst gar nicht zur Erektion kommt, wird der Penisring oft in Kombination mit der Penispumpe angewendet. Penispumpe und Penisring behandeln zwar die Symptome der Erektionsstörung, jedoch nicht die eigentliche Ursache.
Stoßwellentherapie
Bei dieser Behandlungsform wird eine spezielle Sonde auf den Penis aufgesetzt. Diese löst Stoßwellen aus und fördert die Durchblutung des Penis. Ursache dafür ist die Neubildung bzw. Modellierung der Gefäße und Nervenzellen, was letzten Endes dazu führt, dass die Erektionsfähigkeit deutlich gesteigert wird.
Die Behandlung wird in liegender Position vorgenommen und dauert im Durchschnitt 15 Minuten. Bereis nach 3 bis 6 Anwendungen ist mit sehr guten Ergebnissen zu rechnen. Für eine erfolgreiche Durchführung der Stoßwellentherapie ist keine spezielle Einweisung notwendig und es gibt auch keine störenden Nachwirkungen.
Schon gewusst?
In einer amerikanischen Studie wurden Probanden mit der Stoßwellentherapie behandelt, bei denen zuvor Potenzmittel keinen Erfolg zeigten. Fast 70 Prozent der Männer berichteten nach der Behandlung von einer deutlich verbesserten Erektionsfähigkeit.
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