Sex ist wohl für die meisten Männer wichtig und gerade durch die Medien wird Männlichkeit durch Sex definiert. Wenn es dann im Bett nicht mehr klappt, geht es schnell ans Selbstbewusstsein. Für eine Erektionsstörung kann es viele Ursachen geben – und ebenso viele Behandlungsmöglichkeiten. Erektile Dysfunktion löst sich nicht von allein – Du musst was tun!
Erektionsstörung auf einem Blick
- Über 7 Mio. Männer in Deutschland leiden unter einer Erektionsstörung
- PDE-5-Hemmer können eine zuverlässige, effektive Hilfe sein
- Eine ärztliche Beratung ist unbedingte Vorraussetzung für die Behandlung
Inhaltsverzeichnis
Was versteht man unter einer Erektionsstörung?
Man spricht von einer erektilen Dysfunktion (ED), umgangssprachlich auch als Erektionsstörung oder Potenzstörung bezeichnet, wenn ein Mann über einen längeren Zeitraum keine für Sex ausreichende Erektion bekommt oder diese lang genug halten kann.
Erektile Dysfunktion und Impotenz werden oft fälschlicherweise gleichgesetzt. Impotenz ist jedoch ein Oberbegriff und erektile Dysfunktion (ED) ein Teil davon – ebenso wie ein ausbleibender Samenerguss oder Zeugungsunfähigkeit von Kindern.
Wie oft kommen Erektionsprobleme vor?
Ärzte schätzen, dass etwa 7 Millionen Männer in Deutschland von einer Erektionsstörung betroffen sind. 25 Prozent dieser Männer sind jünger als 40 Jahre – mit steigender Tendenz.
Allgemein kann man aber sagen, dass das Risiko einer Erektionsstörung mit dem Alter steigt.