Es gibt verschiedene Arten von Erektionsstörungen, doch Sie haben eines gemeinsam: Sie belasten Dich und Deine Partnerschaft. Um sie erfolgreich zu behandeln, ist es wichtig, die verschiedenen sexuellen Störungen zu erkennen und zu verstehen. Wenn es dann mit dem Liebesleben wieder klappt, freut sich nicht nur der Partner darüber, sondern Dein ganzes Leben läuft wieder rund.
Inhaltsverzeichnis
Arten von Erektionsstörungen auf einem Blick
- Grundsätzlich wird zwischen drei Arten von Erektionsstörungen unterschieden.
- Erektile Dysfunktion: das Entstehen und Aufrechterhalten einer zum Geschlechtsverkehr ausreichenden Erektion ist über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr nicht möglich.
- Impotenz: umfasst die erektile Dysfunktion, das Ausbleiben des Samenergusses sowie die Zeugungsunfähigkeit.
- Priapismus: umgangssprachlich als Dauererektion bezeichnet, hält diese Erektion länger als zwei Stunden an und führt unbehandelt zu ernsthaften Schädigungen am Penisgewebe und Erektionsstörungen.
3 Arten von Erektiler Dysfunktion
Unfähigkeit, eine Erektion aufzubauen
Unfähigkeit, eine Erektion vollständig aufzubauen
Unfähigkeit, eine Erektion lange genug aufrecht zu erhalten
Chronische und temporäre Erektionsprobleme
Wenn selbst die heisseste Deiner Fantasien nicht mehr ausreicht um eine harte Erektion zu bekommen, dann wirst Du Dich mit dem Thema erektile Dysfunktion auseinandersetzen müssen. Wenn das mal passiert, ist das jedoch kein Grund gleich den Kopf in den Sand zu stecken. Tritt das jedoch öfter auf und über einen längeren Zeitraum, dann solltest Du auf jeden Fall was dagegen tun. Eine erektile Dysfunktion muss behandelt werden, damit Du im Bett wieder Deinen Mann stehen kannst.
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Grundsätzlich wird zwischen einer chronisch anhaltenden und einer temporär auftretenden Erektionsstörung unterschieden. Beide sind ernst zu nehmen und sollten behandelt werden.
Chronische Erektile Dysfunktion
- Wenn Du regelmässig keine oder nur eine unzureichende Erektion bekommst.
- Die Qualität der Erektion nimmt schleichend im Laufe der Zeit immer mehr ab.
Temporäre Erektile Dysfunktion
- Von einem Tag auf den anderen bekommst Du keine Erektion mehr.
- Hängt oft mit plötzlich auftretenden äußeren Faktoren wie z.B. Stress zusammen.
Unterschiede zwischen Impotenz & Erektionsstörung
Fragt man Männer, ist der Unterschied zwischen Impotenz und Erektionsstörung gar nicht klar. Dabei versteht man unter Impotenz die Gesamtheit über verschiedene sexuelle Störungen. Wenn z.B. der Orgasmus ausbleibt, spricht man von einer Anejakulation. Die Unfähigkeit Kinder zu zeugen wird medizinisch als Impotentia generandi bezeichnet. Zusammen mit der erektilen Dysfunktion werden sie als unterschiedliche Arten der Impotenz zusammengefasst.
Erektionsprobleme nicht ignorieren
Die Wahrheit über die Dauererektion
Was manche Männer scherzhaft als ihren Traum bezeichnen, ist in Wahrheit eine ernste Sache für die Gesundheit. Die Dauererektion, medizinisch als Priapismus bezeichnet, ist eine Besonderheit im Vergleich zu den anderen Erektionsstörungen. Anstatt es erst zu keiner Erektion kommt, hört diese Erektion hier gar nicht mehr auf. Was sich beim ersten Gedanken reizvoll anhört, kann aber sehr schnell zu Gewebeschäden am Penis führen und unbehandelt zu einer erektilen Dysfunktion führen. Männer, die schon einmal über zwei Stunden eine Erektion hatten, wissen, wie schmerzhaft Priapismus sein kann.
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